Drucken

„Wie läuft es denn mit dem Umbau im Aible“ diese Frage hört man in letzter Zeit häufiger. Eine einfache Antwort, die das ganze Projekt treffend beschreibt, ist nicht leicht zu formulieren. Schließlich ist es ein großes Projekt mit vielen Facetten. Was also ist die Antwort?

Soll man von der guten und vertrauensvollen Arbeit im Bauausschuss berichten? Von einem Aible-fit-Team, das sich mit enormem Einsatz um die Eigenleistungen kümmert? Soll man bekräftigen, dass die zugesagten Spenden treu auf unserem CVJM-Konto eingehen? Oder soll man doch eher auf die Schwierigkeiten eingehen und erwähnen, dass wir das ursprünglich geplante Zeitziel nicht halten können und schon froh sind, wenn wir die Arbeiten im Februar zum Abschluss bringen? Soll man zu bedenken geben, dass natürlich alles teurer geworden ist – nicht weil es schlecht kalkuliert worden wäre, sondern weil die Preisexplosion auch ums Aible keinen Bogen gemacht hat.
Soll man das Gewicht darauf legen, dass wir für den harten Kern an Helfern und einer Helferin dankbar sind, auf die man zählen kann oder lieber die Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass zu den verbleibenden Arbeitseinsätzen noch viele weitere Menschen aus dem Verein mit anpacken, damit wir die Arbeiten noch abschließen können, bevor die ersten Vermietungen anlaufen?

In dieser (sicherlich auch subjektiven) Gemengelage ist es wohl kein Fehler, einmal recht nüchtern einige Fakten zusammenzustellen:

Baufortschritt:

Kosten/Finanzen:

Dank und Appell:

Noch sind wir „mitten drin“ im Umbauprojekt, trotzdem ist es schon jetzt an der Zeit, allen ein ganz herzliches Dankeschön zu sagen, die sich tatkräftig, unterstützend, durch Spenden und im Gebet für den Aiblesumbau einsetzen. Alle Namen zu nennen würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen, ein paar Namen sind ja schon gefallen, aber das Aible-fit-Team (Reinhard Müller, Dieter Mang, Thomas Herter und Karl-Martin Haug) darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben: vielen lieben Dank für euren unermüdlichen Einsatz. Nahezu jeden Samstag im Aible zu sein, oftmals auch unter der Woche noch ein oder gar zwei Vorbereitungstermine, Material besorgen usw., und das schon das ganze Jahr über – da weiß man: euch liegt der CVJM und seine Arbeit sehr am Herzen.

Danke auch an Patricia Walter: sie ist nicht nur im Bauteam aktiv, sondern kümmert sich auch um die Verpflegung. An dieser Stelle noch ein Appell: Paddy sucht – teilweise händeringend – Personen, die für einen Samstag die Verpflegung übernehmen können. Bitte lasst sie da nicht hängen.
Und an alle, die lieber handwerken als kochen: helft mit beim „Endspurt“ der Eigenleistungen. Da sind noch so viele Dinge zu tun, dass wir jede geschickte Hand brauchen können.
Wir freuen uns darüber hinaus über jede und jeden, die/der die Arbeiten finanziell und im Gebet unterstützt. Nur wenn wir alle gemeinsam – weiterhin, bis zum Bauende und darüber hinaus - zusammenhelfen, werden wir dieses Projekt stemmen. Also lasst es uns gemeinsam anpacken!