Am Sonntag, den 24. November 2024, lädt der Posaunenchor um 17 Uhr herzlich zu einem besonderen Konzert in die Peter-und-Paulskirche ein. Unter dem Titel „Lux aeternitatis“ wird der Abend sowohl den Erinnerungen an unsere Verstorbenen als auch der Hoffnung auf das ewige Leben gewidmet.

Ewigkeitssonntag, auch bekannt als Totensonntag, ist der letzte Sonntag im Kirchenjahr und ist von Trauer und Abschied geprägt. Der Begriff „Ewigkeitssonntag“ verbindet diesen Tag jedoch auch mit Zuversicht und Hoffnung, die über die irdische Zeit hinausreichen.

Mit unserem Konzert möchten wir beides vereinen: die Erinnerung an die Verstorbenen und die Zuversicht, die Hoffnung auf das ewige Leben. „Lux“ steht für Licht, Klarheit und Erleuchtung – Symbole der Hoffnung und des Lebens, während „aeternitatis“ für Ewigkeit und Unvergänglichkeit steht. Diese Begriffe spiegeln sich in der Musik und den Gedanken wider, die wir präsentieren möchten. Die Musik soll mit einer der berühmtesten Arien von Georg Friedrich Händel „Lascia ch’io pianga“ Raum für die Trauer geben, aber mit anderen Stücken wie „Looking back the years“ von Christian Sprenger auch für die schönen Erinnerungen. Mit den Klängen von Elgars „Lux aeterna“ – Bitte um ewiges Licht – oder auch beispielsweise dem „großen Tor“ von Modest Mussorgsky blicken wir über das irdische Leben in die Ewigkeit.

Mit weiteren Werken, aber auch Gedanken zum Ewigkeitssonntag möchten wir Trost spenden und ein Zeichen der Zuversicht und Hoffnung für das, was kommt, setzen.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Spenden sind willkommen.