Tageslosung für Donnerstag, 21. November 2024
Wer im Finstern wandelt und wem kein Licht scheint, der hoffe auf den Namen des HERRN!

5 Öschinger und 5 Mössinger fuhren mit dem Zug nach Stuttgart… (Insider Joke)

Am Freitagnachmittag fuhren ca. 50 vollbepackte Autos mit aufgeregten Papas und deren Kindern bei Nieselregen auf unseren altbekannten Platz in Mittenhausen im Donautal. Beim fleißigen Aufbauen der Zelte wurde auch das Wetter ein bisschen besser und schnell war der Platz kreuz und quer mit unseren Zelten voll. Später abends ging es dann ans Grillen, das, wie es sich auf einem richtigen Lager gehört, eben von der „Kartoffelsupp´“ eingeleitet wurde. Nach einer Vorstellungsrunde und einer Andacht saßen wir noch gemütlich zusammen und waren gespannt, was uns am nächsten Tag erwarten würde. Früh am Samstagmorgen wurden wir mit Posaunenklängen geweckt und nach einer Andacht und dem gemeinsamen Frühstück hieß es: auf zum Geländespiel. Nachdem unsere 10 Gruppen ihre Wappen gemalt und Schlachtrufe ausprobiert hatten, hieß es, möglichst viele Punkte beim Geocaching zu finden und auch die Aufgaben zu lösen. Schnell wurde klar, dass taktisches Auswählen notwendig war oder man schritt eher entspannt von Aufgabe zu Aufgabe. Beim Mittagessen konnten wir neue Kraft und Motivation für die Aufgaben tanken und im Anschluss ließ sich das ein oder andere 250-Punkte-Chicken (ein paar als Hühner verkleidete Tagesgäste) doch noch fangen. Spätnachmittags erreichten wir wieder den Platz und konnten uns bei einem Bad in der Donau von dem stressigen Tag erholen, bevor es abends zum Showdown an der Torwand kam. Nach dem Abendessen, konnten wir noch einer Andacht und einer visuellen Sternenwanderung zuhören. Außerdem haben wir, auch wie am Abend davor, die Gemeinschaft am Lagerfeuer genossen. Am Sonntag packten wir nach einem lustigen und inspirierenden Gottesdient leider auch schon wieder zusammen. Bevor es das letzte Lagermittagessen gab, ließen es sich die Papas allerdings nicht nehmen, doch noch eine weitere Partie Völkerball gegen uns Kinder zu spielen, das sie im letzten Jahr gegen uns verloren hatten – jetzt steht es 1:1, aber das nächste VaKiLa kommt bestimmt!

Nachmittags trafen wir uns dann mit unseren Familien im Aible noch zum gemeinsamen Kaffee trinken, bevor wir uns schließlich nach einem gelungenen Lager voneinander verabschieden mussten. „Also dann, bis zum nächsten Mal.“ VaKiLa 2019, wir kommen!

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